MEDLEY 3.0

Nachhaltiges
und zukunftsfähiges
Familienhaus

Bauherrenreportage

Jasmina A. Pigorsch und Sascha C. Helm haben die Altbauwohnung in Berlin Charlottenburg gegen ein Haus auf dem Land eingetauscht. Ihr MEDLEY 3.0 in Brandenburg ist ein Volltreffer. Es bietet viel Komfort, Platz für Familienfeiern und dazu ein ausgeklügeltes Energiekonzept mit Erdwärmepumpe und Photovoltaikanlage. Nachhaltigkeit wird hier großgeschrieben: Die Familie erzeugt ihren Strom mithilfe regenerativer Sonnenenergie nicht nur selbst – sie nutzt ihn auch konsequent im Haus und über die eigene Wallbox im E-Auto. In der Rückschau auf Auswahl, Bauphase und Ausstattung fällt es der Familie leicht, zu sagen:

 

„Alles richtig gemacht!“

 

Der Blick auf die letzte Stromrechnung war ein Fest. Da steht es schwarz auf weiß: Für 1.200 Euro hat die vierköpfige Familie Energie eingekauft, aber 1.500 Euro durch den Verkauf von selbst produziertem Strom eingenommen. Mit Erdwärmepumpe und 9,9-kWp-Photovoltaikanlage sind Sascha C. Helm (49) und seine Partnerin Jasmina A. Pigorsch (39) in Zossen Dabendorf die einzigen, die ihr Haus so konsequent auf die Zukunft ausgerichtet haben. Ihr Finger-Haus ist ein Null-Emissions-Haus und erzeugt unterm Strich sogar mehr Strom aus regenerativen Quellen als es selbst verbraucht. „Unser Haus hat rund 12.000 Kilowatt produziert“, freut sich das Paar. Von der nachhaltigen Lebensweise zeugen auch die beiden Wallboxen für Elektroautos im Carport. Die auf dem eigenen Dach erzeugte, erneuerbare Energie im E-Auto mit auf die Straße zu nehmen – konsequenter kann nachhaltiges Handeln, Wohnen und Leben wohl nicht umgesetzt werden. Auch die Holzständerbauweise ihres Finger-Hauses MEDLEY 3.0 ist besonders ressourcenschonend. Das Material ist ein nachwachsender Rohstoff, noch dazu aus heimischem Anbau. „Wir haben ausgerechnet, dass wir bis zu elf Tonnen CO2 im Jahr einsparen“, erläutert Sascha C. Helm, „unser ökologischer Fußabdruck ist klein!“ Sohn Jack Frédéric (15) tut das Seine, um die Nachhaltigkeit zu fördern: Er züchtet Bienen und schützt damit Insekten, die für die Bestäubung von Pflanzen und Obstbäumen in der näheren Umgebung besonders wertvoll sind.

Ihr Glück vom Haus verdankt das Paar einem unschönen Brief. Unerwartet flatterte die Eigenbedarfskündigung ihres Vermieters in den Briefkasten der Charlottenburger Altbauwohnung. Gleichzeitig kündigte sich die kleine Schwester von Jack Frédéric an. Die Familie brauchte ein neues Zuhause, bezahlbar und gerne näher dran am BER-Flughafen, dem Einsatzort von Flugbegleiter Sascha C. Helm. Ein Haus war ihr Traum, „etwas Eigenes“ ganz nach ihrem Geschmack. „Wenn wir bauen“, sagten sie sich, „dann ganz modern, nachhaltig und energetisch auf dem neuesten Stand der Technik.“

Sorgfältig nahmen sie verschiedene Unternehmen unter die Lupe. Qualität, Verlässlichkeit und eine klare, faire Kostenstruktur standen ganz oben auf ihrer Liste der Auswahlkriterien. In Saschas hessischer Heimat fuhr sein Vater mit ihm über die Dörfer und klapperte die Häuser der Freunde und Bekannten ab. „Hier, guck mal, die haben auch mit FingerHaus gebaut“, rief er immer wieder und klingelte einfach an den Türen. Die Hausbesitzer berichteten gern von ihren Erfahrungen und lobten FingerHaus in den höchsten Tönen.

Beim Besuch eines Musterhauses in der Fertighaus-Ausstellung Werder südwestlich von Berlin fiel dann die Entscheidung zugunsten von FingerHaus. Die Beraterin vor Ort überzeugte die künftigen Bauherren sofort: „Eine gewinnende Frau – geduldig, fachkompetent und menschlich voll auf unserer Wellenlänge“, versichert das Paar. Bei anderen Unternehmen machten sie keine so guten Erfahrungen. “Manche interessierten sich gar nicht für uns“, sagt Jasmina A. Pigorsch, die sich wie Sascha C. Helm auf ihr Bauchgefühl verlassen hat: „Wir haben uns bei FingerHaus sofort sehr wohlgefühlt.“

Das Musterhaus vor Ort, ein MEDLEY 3.0, gefiel ihnen. Eine große, offene Küche und eine Ankleide beim Schlafzimmer wollten sie in ihrem Haus auf jeden Fall auch haben. Besonders wichtig erschien ihnen das Arbeitszimmer im Erdgeschoss. Sascha leitete früher eine Filmproduktionsfirma – da war ein separater Raum fürs Homeoffice ideal. In der Frankenberger Firmenzentrale von FingerHaus nahmen die Pläne dann konkretere Formen an. Der Kniestock beträgt großzügige 2,15 Meter. Der optische und praktische Vorteil dieser Änderung ist, dass das Haus wie eine Stadtvilla wirkt und im Obergeschoss viel Stellfläche für große Möbel geschaffen wurde. Hier und da hatten die Bauherren noch kleinere Änderungswünsche. Zum Beispiel sollte die im ursprünglichen Hauskonzept vorhandene Nische im Wohnzimmer zugunsten des angrenzenden Arbeitszimmers weichen. „Es war toll, dass wir einfach so Wände verschieben konnten“, freut sich der Bauherr und fügt noch hinzu, dass sie im Eingangsbereich die Tür zur Küche wegließen, um Platz für ein Klavier zu schaffen. Dessen Anblick begrüßt sie nun beim Betreten ihres Hauses.

Die Suche nach einem bezahlbaren Grundstück gestaltete sich zunächst als schwierig, denn zu weit wollten sie von Berlin nicht wegziehen. Dann entdeckten sie das kleine Baugebiet mit sieben Einheiten in Dabendorf, 20 Kilometer südlich von Berlin. Das passte. „Die Infrastruktur ist super, es gibt sogar eine neue Gesamtschule“, zählt Sascha C. Helm auf, „es sind 20 Minuten bis zum Flughafen BER, 25 Minuten mit dem Zug nach Berlin, 25 Minuten per Auto zu den Großeltern“. Außerdem liegt der Ort schön im Grünen. „Ich schaue auf den Wald“, erzählt er weiter. Jasmina A. Pigorsch hatte sich ein Eckgrundstück gewünscht und auch dieser Wunsch ging in Erfüllung.

Nach einer reibungslosen Bauphase liefen auch die Innenarbeiten ganz nach ihren Vorstellungen ab. In der Rückschau hat es sich ausgezahlt, dass sie sich für die Bemusterung so viel Zeit genommen hatten. „Das war ein Highlight“, berichtet Sascha C. Helm, „wir hatten das Gefühl, jetzt bekommen wir unser Haus!“ Sie hatten schon im Vorfeld viele Ideen im Kopf, die Beratung bei FingerHaus sorgte dann aber noch für einige weitere gute Entscheidungen. Viel Mühe steckten sie in die Planung von Steckdosen und Beleuchtung. Hier musste sich der Bauherr hin und wieder gegen Frau und Vater durchsetzen. „Erst haben sie über mich gelächelt und fanden, dass es zu viele Steckdosen wurden“, so Helm, „aber schließlich waren sie überzeugt.“ Am Ende konnte das Paar alle Wünsche umsetzen: „Jetzt ist alles so, wie wir es haben wollten.“

Heute genießt die Familie das Leben auf 155 Quadratmetern. Endlich haben sie viel Platz für Feiern mit Freunden und Familie. Dabei erweitert die große Terrasse den Wohnraum in den Garten. Dank der Überdachung kann man hier auch bei Regen sitzen. Die weißen Vorhänge schaffen bei strahlendem Sonnenschein echtes Ibiza-Flair. Die Anregungen für die Gestaltung holten sie sich bei Instagram, in Zeitschriften oder Musterhäusern.

Was ihnen richtig gut gefällt, sind die zusätzlichen, kleinen Eckfenster in den Schlafzimmern. So fällt noch mehr Licht in die Räume und trotzdem lässt sich eine Kommode unter den Fenstern aufstellen. Auch die Ankleide am Schlafzimmer begeistert sie jeden Tag. „Ich habe mal in New York gelebt“, erklärt Sascha C. Helm, „da hatten die Apartments alle begehbare Kleiderschränke.“ Sehr alltagstauglich finden sie zudem, dass Waschmaschine und Trockner oben im Bad hinter einer Trennwand stehen. „Wir wollten die Wäsche nicht ständig hoch- und runtertragen“, betonen die Bauherren.

Beim Thema Energieeffizienz blicken die zwei besonders gut gelaunt in die Zukunft. „Wir sind unabhängig von Öl, Gas oder Stromversorgern“, freut sich Sascha C. Helm. „Wenn es so weitergeht, haben wir die Mehrkosten für Erdwärmepumpe und Photovoltaikanlage schon in sechs oder sieben Jahren wieder drin.“ Das Paar ist unterm Strich mehr als zufrieden. Für sie gilt ohne Wenn und Aber: „Alles richtig gemacht!“

Steckbrief

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Kniestock
Dachneigung
Erdgeschoss
Obergeschoss
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Wohnfläche gesamt
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