ARCHITEKTUR TREND

Moderne Bauhaus-Architektur in idyllischer Lage

Bauherrenreportage

Moderne Bauhaus-Architektur in idyllischer Lage

Carola und Markus Wegener mögen es gerne klar und präzise. Mit dieser Haltung gingen sie nicht nur die Planung ihres Bauvorhabens an – so präsentiert sich auch ihr Haus am grünen Rand von Marburg.

Was für eine Lage! „Als wir uns 2011 zum ersten Mal das Grundstück ansahen, lief hier ein Reh über die Wiese“, erinnert sich Bauherr Markus Wegener. Nur wenige hundert Meter vom dörflich geprägten Kern eines Marburger Ortsteils steht eine kleine Gruppe weißer Flachdachhäuser im Bauhaus-Stil, eingebettet zwischen den grünen Hängen. Und ganz am Ende der gepflasterten Spielstraße liegt das Einfamilienhaus der Familie Wegener. Sie waren die ersten, die hier einzogen.

»Uns war es wichtig einen verlässlichen Bauunternehmer zu finden, der zugleich für den sicheren Abschluss des Projektes ausreichend Erfahrungen mitbringt«

Dort, wo sie damals standen, sitzen Carola und Markus Wegener heute am Esstisch im großzügigen offenen Wohnbereich ihres Hauses. Idyllisch ist es hier immer noch, der Blick durch die Fenstertüren ist herrlich. Unterhalb der mit Naturstein eingefassten Terrasse liegt das naturbelassene Gartenstück der Familie. In einem alten Baum hängt die Schaukel für die beiden Kinder. Daneben ein Hühnerhäuschen aus Holz, dessen gefiederte Bewohner eifrig im Gras herumpicken und die Familie täglich mit frischen Eiern versorgen. Die angrenzende Wiese mit alten Obstbäumen steht unter Landschaftsschutz – der Ausblick in die herrliche Natur ist den Wegeners nicht mehr zu nehmen.

Als Carola und Markus Wegener sich zum Hausbau entschlossen, wohnten sie noch in einer großen Altbauwohnung in Gießen. „Wenn man zur Miete wohnt, ist man doch immer irgendwie eingeschränkt“, sagt Markus Wegener zu dieser Entscheidung, und seine Frau ergänzt: „Wir wollten einen eigenen Garten für unsere Familie, und vor allem wollten wir umziehen, bevor unser Sohn eingeschult wird.“

»Wir haben unseren Partner für den Hausbau gefunden!«

Von Anfang an war für Wegeners klar, dass sie nicht in Eigenregie, sondern mit einem zuverlässigen Unternehmen bauen wollten. „Selber alle Handwerkerarbeiten koordinieren – das kam für uns nicht Frage“, erklärt Markus Wegener entschieden und ergänzt: „Uns war es wichtig einen verlässlichen Bauunternehmer zu finden, der zugleich für den sicheren Abschluss des Projektes ausreichend Erfahrungen mitbringt. Über den Fertighaushersteller FingerHaus hatten sie bereits in der Bekanntschaft viel Positives gehört. Nach einem Besuchertag in Frankenberg stand dann für sie fest: Wir haben unseren Partner für den Hausbau gefunden!

Allerdings sind Bauplätze in guter Lage ausgesprochen rar im Einzugsgebiet der Universitätsstädte Marburg und Gießen. Umso glücklicher waren der Nierenfacharzt und die Diplom-Pädagogin in Elternzeit, dass FingerHaus jenes kleine Baugebiet am Rande von Marburg erworben hatte, in dem Familie Wegener jetzt den Blick in die Natur genießt. Die Marburger Innenstadt ist nur 1,5 Kilometer entfernt, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten erreicht man zu Fuß, und auch die Bundesstraße 3 in Richtung Frankfurt ist nicht weit.

Da im Baugebiet Flachdächer vorgeschrieben sind, war der moderne Bauhaus-Stil des FingerHaus-Konzeptes Architektur Trend die ideale Grundlage für den individuellen Hausentwurf. „Klare Linie“ ist das Motto für ihren Bau, finden Carola und Markus Wegener: „Wir wollten nichts Extravagantes, sondern bezahlbare Qualität.“ Sie entschieden sich für wenige, aber ausgesuchte Extras: Bodentiefe Fenster in den Wohnräumen und Kinderzimmern, ein Rechteckerker mit Balkon sowie graue Farbakzente auf der weißen Fassade am Hauseingang.

»Wir haben öfters Besuch, da ist es sehr angenehm, wenn die Gäste ihren eigenen Bereich haben«

Die klare Linie der Bauherren setzt sich im Inneren des Hauses fort. 175 Quadratmeter Wohnfläche verteilen sich auf zwei Vollgeschosse. Die Wohnräume sind mit Parkettboden ausgestattet, Bad und Küche mit dunklen Bodenfliesen und hellen Möbeln. Das Familienbad hat neben der Badewanne noch einen offenen Duschbereich mit einer Regendusche. Im Kellergeschoss finden sich ein zweites Arbeitszimmer sowie ein Gästezimmer mit eigenem Bad und – ermöglicht durch die Lage am Hang ­– ein direkter Ausgang nach draußen. „Wir haben öfters Besuch, da ist es sehr angenehm, wenn die Gäste ihren eigenen Bereich haben“, freut sich Carola Wegener. Eine offene Treppe verbindet die Stockwerke, die dadurch sehr hell und freundlich wirken.

»Wir haben uns hier vom ersten Tag an wohlgefühlt«

Bei der Heiztechnik entschieden sich Wegeners für eine umweltfreundliche Erdwärmepumpe in Kombination mit einer Fußbodenheizung, für die zwei Sonden unter der Terrasse gebohrt wurden. Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach, die ebenfalls von der Stadt vorgeschrieben war, erzeugen sie ausreichend Strom, um den Haushaltsverbrauch zu decken. Nur für den Betrieb der Wärmepumpe muss noch elektrische Energie zugekauft werden

Als angenehm stressfrei empfand das Paar die Bauphase ihres neuen Heims. „Die unterschiedlichen Arbeiten im Haus waren perfekt aufeinander abgestimmt und der Bauleiter hat sich immer um unsere Fragen und Wünsche gekümmert“, berichtet Carola Wegener zufrieden. Obwohl der Zeitplan knapp war, konnte die Familie rechtzeitig vor der Einschulung des Sohns im Juli 2012 einziehen. „Da hat sich FingerHaus sehr ins Zeug gelegt“, lobt Markus Wegener. Mittlerweile ist auch die kleine Tochter ein Schulkind. Nachmittags toben die Geschwister am liebsten draußen herum, und manchmal bringen sie abends die Hühner zum Schlafen ins Hühnerhaus, wo sie sicher sind vor nächtlichen Streifzügen von Mardern. Zuhause leben noch drei Meerschweinchen, mit denen die beiden schmusen und spielen.

»Die unterschiedlichen Arbeiten im Haus waren perfekt aufeinander abgestimmt und der Bauleiter hat sich immer um unsere Fragen und Wünsche gekümmert«

„Es hat sich sehr viel von dem erfüllt, was wir uns vorgestellt haben“, lautet das Fazit der Wegeners nach zweieinhalb Jahren im eigenen Haus. Offene Wünsche für die Zukunft sind noch ein Carport und irgendwann ein Kamin oder Ofen im Wohnbereich. Den Anschluss dafür haben sie beim Bau bereits mit legen lassen. „Wir haben uns hier vom ersten Tag an wohlgefühlt“, sagt Carola Wegener rückblickend.

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