NIVO

Hier wollen wir bleiben

Bauherrenreportage

Hier wollen wir bleiben

Mona und Klaus Wolbert wohnten gern in ihrem Haus zur Miete. Doch irgendwann beschloss das Paar, sich in Neuburg an der Donau einen Altersruhesitz ohne Kompromisse zu bauen. Dafür wählten sie das Hauskonzept NIVO, veränderten es jedoch sehr stark, sodass es ihren Bedürfnissen entsprach – inklusive Pool und Bouleplatz.  

Ein leises Klacken verrät, dass die Hausbesitzer da sind. Genauer gesagt in ihrem Vorgarten, wo sie auf einem rechteckigen Feld Stahlkugeln werfen und zielgerichtet ins Rollen bringen. Mona und Klaus Wolbert spielen in ihrer Freizeit Boule bzw. die sportliche Variante Pétanque. „Wir tragen auch gern Wettkämpfe mit unseren Freunden aus“, sagt die Hausherrin begeistert, die ebenso wie ihr Mann Klaus gerade 60 Jahre alt geworden ist.

Andere Bauherren würden hier vielleicht Büsche pflanzen und Beete anlegen, doch das war dem Paar aus Bruck bei Neuburg an der Donau nicht so wichtig. Als passionierte Boulespieler ließen sie den Platz vor ihrem schneeweißen Flachdachbungalow in ein echtes Turnierfeld verwandeln: mit Drainage, feinem Split-Belag und natürlich den vom Verband vorgeschriebenen Maßen. Gäbe es nicht die hohe Zaunanlage zur Straße hin, stünden dort wahrscheinlich täglich mehrere Zuschauer.

Bei der Planung ihres neuen Zuhauses haben der selbstständige Wirtschaftsprüfer/
Steuerberater und die Sozialwirtin nichts dem Zufall überlassen. Zuvor hatte das Paar zehn Jahre in einem Einfamilienhaus zur Miete gewohnt – auch schon in Neuburg, der Heimat von Mona Wolbert. Irgendwann beschlossen sie, einen Altersruhesitz zu bauen, in dem sie komfortabel und vor allem noch viele Jahre wohnen können. Ein Fertighaus stand auf der Wunschliste ganz oben. Und so fuhren die Bauherren in spe in die Musterhaussiedlung nach Poing und landeten dort schnell in einem Finger-Haus und anschließend beim FingerHaus- Fachberater. Klaus Wolbert skizzierte ihm kurz seine Ideen und hörte:

 

»Das können wir bauen«

 

Ein Besuch in der Firmenzentrale machte die Entscheidung perfekt. „Alle Mitarbeiter, von der Produktion bis zum Verkauf, waren sehr zuvorkommend und liebenswürdig“, erzählt Mona Wolbert, „das musste also alles passen.“ Das Modell NIVO kam ihren Wünschen nach einem ebenerdigen Haus ohne Keller oder Dachboden schon recht nahe. Doch Mona und Klaus Wolbert nahmen noch mal den Stift in die Hand und zeichneten ihren eigenen Grundriss mit zwei Arbeitszimmern, einem großen Schlafzimmer ohne Ankleide, „die hätte zu viel Platz weggenommen“, sowie einer kleinen, funktionalen Küche. Wichtig war dem Paar zudem eine Geschosserhöhung um 20 Zentimeter, sodass die Decken 2,65 Meter hoch sind, und die bodentiefen Fenster 2,30 Meter. So entstand ein lichtdurchflutetes Zuhause mit rund 150 Quadratmetern Wohnfläche. „Die hohen Räume wirken so luftig, fast wie im Altbau“, sagen die beiden fast wie aus einem Mund. Der Clou am Grundriss ist der mittig gelegene „Block“ aus Speisekammer und Garderobe, um den man, von der Diele kommend, über den Wohnbereich und die Küche herumlaufen kann.

Die Garderobe mit den grauen Einbauschränken ist dann auch gleich der erste Hingucker bei der Besichtigung. „Eine Sonderanfertigung vom Küchenbauer“, erklärt Klaus Wolbert verschmitzt, „der hat auch den Waschtischunterschrank im Bad, die Möbel in der Speisekammer und einen Schrank in meinem Büro gebaut.“ Dorthin führt er den Besuch als Nächstes. Ein großes Regal voller Aktenordner und die drei Bildschirme auf dem Schreibtisch beweisen, dass der Hausherr fast ausschließlich von zu Hause aus seine Mandanten betreut. Dass die Glasplatte seines Schreibtisches so aufgeräumt ist, verdankt er seiner Frau. Seit einigen Jahren hilft sie ihm bei der Organisation seiner Aufträge. „Das ist toll“, schwärmt Klaus Wolbert, der sich von seiner Kommandozentrale aus auch ehrenamtlich um die Verwaltung der Pfadfinderburg Rieneck kümmert.

 

»Die geringen Stromkosten sprechen für sich«

 

Die Hausherrin hat ein eigenes, etwas kleineres Arbeitszimmer. Gästesofas sucht man vergeblich. „Wir haben das Haus für uns gebaut“, erzählt Mona Wolbert, „Übernachtungsbesuch bringen wir in einem der nahe gelegenen Hotels unter“. Die Dusche im Gäste-WC hat in erster Linie etwas mit der Zukunft zu tun: „Wenn wir mal alt sind und Hilfe brauchen, kann im Erdgeschoss eine Pflegekraft einziehen – das vollwertige Bad ist dann schon vorhanden.“ Schließlich geht sie voran durch das Schlafzimmer mit dem großen Einbauschrank in den für sie „schönsten Raum des Hauses“: das Bad. Wie überall im Haus bedeckt auch hier Stäbchenparkett aus Eiche den Boden, ein schöner, wohnlicher Kontrast zu den weißen Möbeln und Wänden.

Zu Mona Wolberts zweitem Lieblingsplatz führt der Weg durch das große Wohn- und Esszimmer in die offene Küche in L-Form, „mein Reich“, wie sie gerne betont.  Der Raum ist 

praktisch gestaltet und ermöglicht kurze Wege beim Hantieren mit Töpfen und Pfannen. Seit Mona Wolbert die Leitung einer sozialen Einrichtung aufgegeben hat, hat sie richtig Lust und Spaß am Kochen – und auch die nötige Zeit. Auf den großen Esstisch nebenan kommt wenig Fleisch, stattdessen Saibling von umliegenden Fischzüchtern. Dazu trinkt das Paar gern ein Glas Weißwein. Die guten Tropfen lagern in einem beeindruckenden Regal im Hauswirtschaftsraum – gleich neben der Luft/Wasser-Wärmepumpe, mit der die Wolberts auch sehr zufrieden sind. „Die geringen Stromkosten sprechen für sich“, sagt der Hausherr. Seiner Frau gefällt vor allem die geregelte Lüftung mit Wärmetauscher, denn „da wird nichts verschwendet.“

Zu einem besonderen Highlight des Domizils geht es nun nach draußen: zum drei mal sechs Meter großen Pool. Ein Privileg, das die zwei auch schon in ihrem alten Zuhause genießen konnten. Eigentlich wollten sie das Becken erst nachträglich einbauen, doch Freunde rieten ihnen: „Macht es gleich von Anfang an.“ Und so wurde die Bodenplatte fast zeitgleich mit der für das Haus gegossen. „Wir lieben diesen Pool“, meint Mona Wolbert überzeugt. Um das Wellnessangebot komplett zu machen, soll demnächst in einen der beiden Gartenschuppen eine Sauna einziehen. Die Außendusche für die anschließende Abkühlung steht schon.

 

»Wir fühlen uns super wohl und würden alles wieder so machen«

 

Ein weiteres Hobby der umtriebigen Baufamilie offenbart sich um die Ecke: Neben der Doppelgarage steht die Werkstatt von Klaus Wolbert. Hier bastelt er an seinen ferngesteuerten Flugzeugen und Segelbooten. Währenddessen kümmert sich Mona um die beiden Katzen Gato und Mascha oder lebt ihren grünen Daumen im professionell angelegten Garten aus. Ein Mähroboter sorgt dafür, dass die großen Rasenflächen immer tipptop aussehen.

Es ist offensichtlich, wie stolz die Bauherren auf Ihr Finger-Haus sind und wie gern sie es zeigen. „Wir fühlen uns super wohl und würden alles wieder so machen“, erzählen sie. Nur eines könnte optimaler sein: die Lage. „Ich würde gerne etwas näher an der Innenstadt wohnen, so wie früher“, seufzt Mona Wolbert. Doch das Landleben hat ja auch Vorteile. In der Stadt könnte sie nicht einfach jederzeit zum Bauern um die Ecke laufen und frische Eier holen.

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