08.03.2018

Golden Cube 2018: Musterhaus MAXIM punktet zweimal

Großer Deutscher Fertighauspreis 2018 für FingerHaus

Er ist der größte Verlag der Baubranche und alle Jahre wieder zeichnet er besondere Häuser in verschiedenen Kategorien aus – der Fachschriftenverlag in Stuttgart. In der vergangenen Woche war es wieder soweit, der Deutsche Fertighauspreis 2018, auch bekannt als »Golden Cube«, wurde verliehen. Unter den Siegern in diesem Jahr: der Frankenberger Fertighaushersteller FingerHaus, der mit seinem Musterhaus MAXIM in Gießen gleich in zwei Kategorien Preise abgeräumt hat. In der Kategorie „Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis“ gab’s den ersten Preis und in der Kategorie „Universal Design“ wurde MAXIM mit dem dritten Preis bedacht.

Das flexible und durchdachte Grundrisskonzept in Kombination mit der allerhöchsten Energieeffizienz hatte es der Jury besonders angetan, insbesondere deshalb, weil der Wohnquadratmeterpreis dabei äußerst günstig ist. Der Preis „Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis“ war deshalb das logische Ergebnis und laut Jury der erste Platz in dieser Kategorie.
Rund 190 Quadratmeter Wohnfläche mit hohem Maß an Nutzungsflexibilität werden mit dem Grundriss des zweigeschossigen kompakten Haupthauses plus ebenerdigen Anbau ermöglicht. Die zusätzliche Wohneinheit kann separat vom Haupthaus genutzt werden. Der ebenerdige Hauswirtschaftsraum hat Platz für die gesamte Haustechnik, daher kann das Haus kostensparend ohne Keller gebaut werden. Die Haustechnik erlaubt es, sich fast komplett selbst mit Energie zu versorgen und gewährleistet langfristig niedrige Betriebskosten. Auch architektonisch überzeugt das Finger-Haus durch eine attraktive, wohlproportionierte äußere Erscheinung. Die wesentlichen baulichen Accessoires, wie eine Überdachung von Eingang und Terrasse runden das Konzept ab – so die Begründung der Jury.

Den 3. Preis in der Kategorie „Universal Design" hat das MAXIM erhalten, da es ein gelungenes Beispiel für ein „normales Einfamilienhaus“ mit einer Vielzahl an verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten sei, begründet die Jury. Die flexible Grundrissplanung lässt sich an unterschiedliche Lebensphasen anpassen und diese im vertrauten Wohnumfeld ermöglichen. Die zweite Wohneinheit kann zudem Wohnen und Arbeiten unter einem Dach vereinen oder auch vermietet werden. Optimal kann man diesen auch als Gästebereich oder für ältere Kinder nutzen, die gerne über einen abgegrenzten „eigenen“ Bereich verfügen möchten. Auch für eine altersgerechte Nutzung mit getrennten Bereichen für das Pflegepersonal eignet sich der Grundriss.

Erfreut zeigte sich Geschäftsführer Klaus Cronau ob der doppelten Auszeichnung: „Das, was an Überlegungen bei der Planung des Hauskonzepts MAXIM eingeflossen ist, wurde uns in der Begründung der Jury fast 1:1 bestätigt, insbesondere hinsichtlich der Flexibilität des Grundrisses“ erklärt Cronau „aber auch die Reaktion unserer Besucher im Musterhaus in Gießen zeigen, das wir mit MAXIM einen besonderen Nerv getroffen haben“.

Weitere Informationen zum Musterhaus MAXIM erhalten Sie auf der Website unter:

https://www.fingerhaus.de/fertighaus-bauen/musterhaeuser/musterhaus/giessen/

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